Pelletheizung von DEMOTECH
Die Pelletheizung ist eine besondere Form der Holzheizung und durch ihre Wirkungsweise sehr umweltfreundlich. Anders, als viele Hausbesitzer denken, ist der Aufwand für Wartung und Pflege kaum höher als bei herkömmlichen Öl- und Gasheizungen. DEMOTECH als Ihr Spezialist für Heizungstechnik im Großraum München, möchte Sie an dieser Stelle mit dem System „Pelletheizung“ vertraut machen. Auch erklären wir Ihnen die Unterschiede zwischen einer Pellet-Zentralheizung sowie einem Pellet-Einzelofen. Haben Sie Interesse an weiteren Informationen, steht Ihnen DEMOTECH gerne mit Rat und Tat zur Seite und übernimmt für Sie den ordnungsgemäßen Einbau und Anschluss Ihrer Pelletheizung in Ihrem Haus oder Gebäude.
Die wichtigsten Fakten zum Thema Pelletheizung
- Wann lohnt sich eine Pelletheizung?
- Welche Arten der Pelletheizung gibt es?
- Unterschied zwischen Pelletkessel und Pelletofen
- Die Pelletheizung: Wie funktioniert sie?
- Herstellung von Holzpellets
- Auf Pelletheizung umrüsten: So gelingt‘s mit DEMOTECH!
- Bauliche Voraussetzungen
- Nachfüllen und Pflege
- Kosten und Wirtschaftlichkeit
- Welche Pelletheizung wird gefördert?
Wann lohnt sich eine Pelletheizung?
Welche Arten der Pelletheizung gibt es?
Bevor wir auf die Funktionsweise von Pelletheizungen sowie deren Wirtschaftlichkeit eingehen, möchten wir zunächst die Unterschiede zwischen den verschiedenen Holzpellets-Heizungen erklären.
DEMOTECH stellt folgende drei Möglichkeiten an Pelletheizungen zur Verfügung:
Pelletheizung als zentrale Heizungsanlage: Pelletheizungen dieser Art können im Vollbetrieb und folglich als alleinige Heizungsform verwendet werden. Der Einbau eines zusätzlichen Wärmepuffers ist hier nahezu unumgänglich.
Pellet-Einzelöfen zur partiellen Wohnraumbeheizung: Es gibt Pellet-Heizungsanlagen, die kompakt genug sind, um sie in Wohnräumen aufzustellen. Durch einen kleinen Vorratsbehälter kann der Pellet-Ofen zwischen ein und 2 Tagen betrieben werden, ohne Pellets nachzufüllen. Die Befüllung des Ofens erfolgt dabei vollautomatisch und nach Bedarf.
Mit Holzpelletheizung bestehende Heizung unterstützen: Wenn Sie nicht gleich Ihr gesamtes Heizungssystem wechseln möchten, können Sie Ihre bestehende Anlage mit einer Pelletheizung entlasten und somit Kosten für Brennstoffe sparen. Die Pelletheizungsanlage kann problemlos an den bestehenden Ölbrenner oder Kessel angeschlossen werden.
Unterschied zwischen Pelletkessel und Pelletofen
Oft werden die Begriffe Pelletofen und Pelletkessel synonym verwendet, jedoch beschreiben sie unterschiedliche Formen von Pelletheizungsanlagen:
• Als Pelletkessel wird eine Zentralheizung bezeichnet, die mit Holzpellets betrieben wird. Sie produziert so viel Energie, dass ganze Gebäude mit Wärme und Warmwasser versorgt werden können.
• Der Pelletofen hingegen ist deutlich kleiner dimensioniert und wird vor allem in Wohnbereichen aufgestellt. Ähnlich einem Kaminofen haben Sie auch bei dieser Holzpelletheizung durch ein kleines Fenster direkten Blick auf die Verbrennung. Haben Sie sich für ein Modell entschieden, das wasserführend ist, kann der Pelletofen Ihre bestehende Heizungsanlage unterstützen.
Die Pelletheizung: Wie funktioniert sie?
Herstellung von Holzpellets
Die Holzpellets, die am Ende für die angenehme Wärme in Ihren Räumen sorgen, werden zu 100 Prozent aus Holz und Holzresten hergestellt. Nachdem das Holz getrocknet wurde, wird es zerkleinert und anschließend mit hohem Druck zu kleinen Stäbchen gepresst. Diese Form der Energiegewinnung ist nicht nur aus Umwelt-Sicht eine nachhaltige Alternative. Zudem liegen die Kosten für Holzpellets deutlich unter den Kosten für fossile Brennstoffe wie Heizöl oder Erdgas.
Auf Pelletheizung umrüsten: So gelingt‘s mit DEMOTECH!
Haben Sie Interesse an einer Pelletheizung, stellen sich Ihnen bestimmt verschiedene Fragen: Wer baut eine Pelletheizung ein? Wie oft muss man sie reinigen? Und wie oft soll der Schornsteinfeger kommen?
Was die Wartungsintervalle angeht, können wir Sie beruhigen. Diese liegen bei etwa einmal im Jahr. Das entspricht dem gleichen Zeitraum wie bei Gas- und Ölheizungen.
Bauliche Voraussetzungen
Aufpassen sollten Sie bezüglich der baulichen Besonderheiten, die jede Pelletheizungsanlage erfordert. Was den Platzbedarf der Holzpelletheizung angeht, so ist dieser von Modell zu Modell unterschiedlich. Sie kann die Größe von einer gewöhnlichen Ölheizung für ein Einfamilienhaus haben, aber auch deutlich größer ausfallen. Entscheidend ist neben dem Kessel die Größe für den Vorratsraum der Pellets, sofern die Holzpellets nicht direkt im Kessel aufbewahrt werden. Während Sie relativ viel Platz für die Zentralheizung mit Pellets benötigen, kann der Pelletofen durch seine schmale Größe deutlich flexibler platziert werden. Sie können den Ofen überall dort aufstellen, wo auch ein normaler Kaminofen integriert werden könnte.
Beachten Sie lediglich, dass Ihre Pelletheizung – egal welcher Größe – einen Stromanschluss benötigt.
Nachfüllen und Pflege
Kosten und Wirtschaftlichkeit
Wenn Sie eine Pelletheizung kaufen, müssen Sie zwar mit höheren Anschaffungskosten rechnen. Im Gegenzug profitieren Sie von dauerhaft stabilen und niedrigen Brennstoffkosten und Pellets aus regenerativen Quellen. Pelletheizungsanlagen sind bei der Anschaffung in etwa doppelt so teuer wie die klassische Öl- oder Gasheizung. Auch der Platzbedarf liegt durch die Vorratshaltung der Pellets bei dieser Heizungsform höher. Entscheiden Sie sich für eine Pelletheizung, müssen Sie neben dem Kauf von dem Pelletkessel bzw. -ofen auch gegebenenfalls Geld für einen Pufferspeicher einplanen. Auch die Installation der Anlage sowie die optionale Errichtung eines Vorratsraums sind in der Kostenaufstellung einzubeziehen. Integrieren Sie die Pelletheizung in ein Bestandsobjekt, sind möglicherweise noch weitere Baumaßnahmen notwendig. Gerne übernimmt DEMOTECH die Planung und Beratung bei Ihnen vor Ort und übernimmt den fachgerechten Einbau der Pelletheizungsanlage.
Mit folgenden Kosten haben Sie zu rechnen:
• Anschaffungskosten: 10.000 – 15.000 Euro
Jährliche Kosten:
• Kosten für Wartung: ca. 100 Euro
• Schornsteinfeger: 100-200 Euro
• Kosten Brennstoff: 200-250 Euro/t
• Primärenergie-Kosten: 60-200 Euro